Insofern sprechen die eingegrabenen Schwellenkreuze im Gleis eine eindeutige Sprache. Nur noch über Gleis 63 ist die Drehscheibe erreichbar.
Der Blick vom Sandbunker auf die Drehscheibe an einem Abend im Juli 1986 zeigt erst einmal nichts besonderes, obwohl die Tage der Lokleitung an der Drehscheibe bereits gezählt sind. Einzig die Blumenpracht am Gebäude täuscht ein wenig darüber hinweg.
Aufgestellt wie die Türsteher vor einer Disco stehen hier die Osnabrücker 211 010 und 211 011 und die Hammer 261 722 und lassen niemanden mehr raus oder rein.
Fotos: Edwin Rolf
In diesem Jahr gibt es nochmals einen Lageplan... ein zarter Strich neben der Drehscheibe zeigt den zukünftigen Grenzverlauf.